Herbst 1918

Sex, Gewalt und politische Diskussionen: Jakob möchte Revolutionär werden und findet vorerst keine Gleichgesinnten. Erst nach seiner Desertion aus der Armee schließt er sich einer revolutionären Gruppe an und gerät im Wien der letzten Tage der Österreich-Ungarischen Monarchie in politische Diskussionen und Demonstrationen, muss sich aber auch mit konterrevolutionärer Gewalt und seiner Männlichkeit auseinandersetzen.

"Jetzt habe ich tatsächlich so eine Art Roman geschrieben. Und ich hatte Spaß dabei. Es kommen Orte vor, die ich kenne: Grödig, Salzburg und Wien, und Ereignisse einer revolutionären Zeit: Demonstrationen, Tumulte, die Rote Garde, Grippe und einiges mehr." Aus dem Nachwort