Andreas Riesenfelder ist geschäftsführender Gesellschafter der L&R Sozialforschung OG. Seine Tätigkeitsschwerpunkte sind unter anderem die Evaluation arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen, Bildungsforschung, Qualifikationsforschung, Arbeitsmarktforschung, Studien im Bereich der Arbeits- und Berufswelt, die Analyse neuer Erwerbsformen, Migrationsforschung sowie Studien zur Armut und Mindestsicherung. Unter anderem war er Projektleiter bei einer Vielzahl von Projekten zur Sozialhilfe und zur Bedarfsorientierten Mindestsicherung. Weiters konnte er vielseitige Erfahrungen im Bereich von Evaluationen aktiver arbeitsmarktpolitischer Maßnahmen sammeln, etwa bei der Evaluierung der beschäftigungspolitischen Maßnahmen des Bundeslandes Kärnten. Nicht zuletzt fand Andreas Riesenfelder auch Gelegenheit, eine Reihe von Grundlagenstudien zu den Themenbereichen Arbeitswelten, Arbeitslosigkeit und Armut durchzuführen.
Lisa Danzer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin bei L&R Sozialforschung. Sie hat Soziologie und Politikwissenschaft an der Universität Wien studiert und einen vom Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung geförderten Aufbaulehrgang für sozialwissenschaftliche Berufsqualifizierung (SOQUA) absolviert. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind unter anderem in den Forschungsbereichen Arbeitsmarkt- und Beschäftigungspolitik, Rand- und Jugendkulturen, Gesundheitsbereich (psychosoziale Versorgung von Kindern und Jugendlichen) sowie Vereinbarkeit von Beruf und Familie verortet. Lisa Danzer war unter anderem an der Studie „3 Jahre Bedarfsorientierte Mindestsicherung (BMS) – Auswirkungen auf die Wiedereingliederung der BezieherInnen ins Erwerbsleben“ im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz beteiligt.
Petra Wetzel ist wissenschaftliche Mitarbeiterin bei L&R Sozialforschung. Ihre Arbeitsschwerpunkte: sozialwissenschaftliche Arbeitsmarkt- und Bildungsforschung an der Schnittstelle von sozialen, politischen und ökonomischen Fragestellungen, Dritter Sektor sowie Evaluationsstudien. Ihr Spektrum an AuftraggeberInnen innerhalb der Projektarbeit erstreckt sich vom öffentlichen Sektor auf nationaler Ebene (BMASK, AK, AMS etc.) bis hin zur europäischen Ebene (Europäische Kommission). Petra Wetzel war unter anderem an den Studien „Evaluierung der Anlaufstellen für Personen mit ausländischen Qualifikationen“ im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz und „Arbeits- und Lebenssituation der Filmschaffenden“ im Auftrag der Verwertungsgesellschaft der Filmschaffenden (VdFS) beteiligt.