40 Jahre 40-Stunden-Woche in Österreich. Und jetzt?

Impulse für eine geschlechtergerechte Arbeitszeitpolitik
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  • Verlag: ÖGB-Verlag
  • 16.06.2016
  • Buch + E-Book
  • 152 Seiten
  • kartoniert
  • ISBN: 978-3-99046-208-9
  • Buchtitel: 40 Jahre 40-Stunden-Woche in Österreich. Und jetzt?
  • Untertitel: Impulse für eine geschlechtergerechte Arbeitszeitpolitik
  • ISBN: 978-3-99046-208-9
  • Verlag: ÖGB-Verlag
  • Produktart: Buch + E-Book
  • Seiten: 152
  • Erscheinung: 16.06.2016
  • Einband: kartoniert
  • Reihe (Titel): Sozialpolitik in Diskussion
  • Bandnummer: 18
2015 jährte sich die Einführung der 40-Stunden-Woche in Österreich zum 40. Mal – Zeit, dem „alten“ Thema Arbeitszeitverkürzung aus einer Geschlechterperspektive neue Impulse zu geben! Im vorliegenden Band der AK-Schriftenreihe „Sozialpolitik in Diskussion“ reflektieren ExpertInnen aus Wissenschaft, Gleichstellungsinstitutionen, Gewerkschaften sowie der betrieblichen Ebene das Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln: Wie hat sich Arbeitszeitpolitik in den letzten Jahren aus einer gleichstellungsorientierten Perspektive entwickelt? Und wie kann und soll sie sich weiterentwickeln?
Die Publikation beinhaltet einen historischen Rückblick auf die Zeit vor und rund um die Einführung der 40-Stunden-Woche, eine Darstellung der Entwicklungen der Arbeitszeitpolitik und der Arbeitszeiten aus Geschlechterperspektive in Europa und Österreich, zahlreiche Beiträge rund um Arbeitszeitinitiativen in Österreich und internationale Beispiele sowie einen Blick in die Zukunft mit unterschiedlichen Visionen geschlechtergerechter Arbeitzeiten.
HERAUSGEBERINNEN

Nadja Bergmann, wissenschaftliche Mitarbeiterin bei L&R Sozialforschung
Claudia Sorger, wissenschaftliche Mitarbeiterin bei L&R Sozialforschung


AUTORiNNEN
Nadja Bergmann, wissenschaftliche Mitarbeiterin bei L&R Sozialforschung
Daniel Bernmar, stv. Bürgermeister von Göteborg/Schweden
Heinz Dürr, ehemaliger Rechtsschutzsekretär der Produktionsgewerkschaft (PRO-GE)
Julia Freidl, Volkswirtin mit Schwerpunkt Arbeitszeit
Helmut Gassler, wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Zentrum für Soziale Innovation
Marion Gebhart, Leiterin der Frauenabteilung der Stadt Wien
Susanne Haslinger, Rechtsschutzsekretärin in der Produktionsgewerkschaft (PRO-GE)
Gerlinde Hauer, Referentin in der AK Wien, Abteilung Frauen – Familie
Rudolf Karazman, Lehrbeauftragter an der Wirtschaftsuniversität Wien,
Facharzt für Psychiatrie und Neurologie, Psychotherapeut, Arzt für Arbeitsmedizin
Ingrid Kurz-Scherf, Professorin für Politik und Geschlechterverhältnis an der
Philipps-Universität Marburg i. R.
Ingrid Moritz, Leiterin der Abteilung Frauen und Familie in der AK Wien
Dipl.-Soz.in Svenja Pfahl, Geschäftsführerin bei SowiTra – Institut für sozialwissenschaftlichen Transfer, Berlin
Sybille Pirklbauer, Referentin in der AK Wien, Abteilung Frauen und Familie
Eva Scherz, Geschäftsbereich Interessenvertretung in der Gewerkschaft der
Privatangestellten – Druck, Journalismus, Papier (GPA-djp)
Irmgard Schmidleithner, ehemalige Bundesfrauenvorsitzende und Vizepräsidentin des ÖGB
Claudia Sorger, wissenschaftliche Mitarbeiterin bei L&R Sozialforschung
Margareta Steinrücke, Referentin für Gleichstellungs- und Geschlechterpolitik
in der Arbeitnehmerkammer Bremen
Hilde Stockhammer, Leiterin der Abteilung Arbeitsmarktpolitik für Frauen, AMS Österreich
Emmerich Tálos, Professor für Politikwissenschaft an der Universität Wien i. R.
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