Lenin Werke Bd. 36 (1971)

1900 - 1923
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  • Verlag: Dietz Verlag, Berlin (Ost)
  • 01.01.1971
  • antiquarisches Buch
  • XIV, 754 Seiten
  • Kunstledergebunden
  • ISBN: SAMMELNUMMER
  • AutorInnen: W. I. Lenin
  • Buchtitel: Lenin Werke Bd. 36 (1971)
  • Untertitel: 1900 - 1923
  • ISBN: SAMMELNUMMER
  • Verlag: Dietz Verlag, Berlin (Ost)
  • Produktart: antiquarisches Buch
  • Seiten: XIV, 754
  • Erscheinung: 01.01.1971
  • Einband: Kunstledergebunden
  • Auflage: 4. Auflage
  • Format: 140 x 210 mm

altersbedingter, guter Zustand

Herausgegeben vom Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der KPdSU; die deutsche Ausgabe wird vom Institut für Marxismus-Leninismus beim Zentralkomitee der SED besorgt

Ins Deutsche übertragen nach der vierten russischen Ausgabe

Die Bände 36-40 erscheinen als Ergänzung zur vierten Ausgabe der Werke W. I. Lenins. Band 36 enthält Dokumente, die in der dritten Ausgabe veröffentlicht, jedoch ursprünglich nicht in die vierte Ausgabe aufgenommen worden waren, sowie Arbeiten W. I. Lenins, die erst nach Erscheinen der vierten Ausgabe der Werke herausgebracht worden sind.

Der sechsunddreißigste Band der vierten Ausgabe der Werke W. I. Lenins enthält Arbeiten aus den Jahren 1900-1923. Einen großen Teil des Bandes nehmen W. I. Lenins Briefe ein, die unmittelbar mit den Briefen, Telegrammen und Notizen im Zusammenhang stehen, die in den Bänden 34 und 35 der Werke abgedruckt sind. Die Briefe W. I. Lenins aus den Jahren 1900-1903 an P. B. Axelrod, G. W. Plechanow, W. P. Nogin, S. I. Radtschenko, P. N. Lepeschinski und P. A. Krassikow, an J. D. Stassowa und andere geben ein Bild von der vielseitigen Tätigkeit W. I. Lenins bei der Schaffung der ersten gesamtrussischen illegalen marxistischen Zeitung Iskra und der Zeitschrift Sarja, zeigen W. I. Lenins Kampf gegen den "legalen Marxismus" und den Ökonomismus. Die Briefe aus den Jahren 1903-1904 an G. M. Krshishanowski und W. A. Noskow, an W. D. Bontsch-Brujewitsch, G. D. Leiteisen und andere veranschaulichen W. I. Lenins Kampf gegen die spalterischen, desorganisierenden Handlungen der Menschewiki nach dem II. Parteitag der SDAPR.

Die Briefe aus den Jahren 1905-1907 widerspiegeln W. I. Lenins Tätigkeit zur Einberufung des III. Parteitags und bei der Verwirklichung seiner Beschlüsse.

Die Dokumente aus den Jahren der Reaktion zeigen die Tätigkeit, die W. I. Lenin entfaltete, um wieder die Zeitung Proletari in Genf herauszugeben und die Arbeit des Zentralorgans zu verbessern. Sie verdeutlichen seinen Kampf gegen das offene und versteckte Liquidatorentum sowie gegen die Versuche, die theoretischen Grundlagen der revolutionären marxistischen Partei zu entstellen.

Mehrere Dokumente widerspiegeln W. I. Lenins Tätigkeit im Internationalen Sozialistischen Büro.

Eine große Anzahl von Briefen aus den Jahren des ersten Weltkriegs an W. A. Karpinski, A. G. Schljapnikow, A. M. Kollontai und andere haben die erneute Herausgabe des Zentralorgans der Partei Sozial-Demokrat und den Zusammenschluss der internationalistischen Kräfte zum Inhalt. In ihnen werden der Sozialchauvinismus und Zentrismus in der russischen und internationalen Sozialdemokratie entlarvt. Viele dieser Briefe behandeln ausführlich die Einberufung der internationalen Konferenzen der Internationalisten in Zimmerwald und Kienthal.

Ein bedeutender Teil der im Band enthaltenen Dokumente sind vorbereitende Arbeiten W. I. Lenins - Pläne, Konzepte, Entwürfe, Thesen. Dazu gehören: Ursprünglicher Entwurf der Aprilthesen, Plan für ein Referat über die Aprilkonferenz, Entwurf des Dekrets über die Konsumkommunen. Vorläufige Thesen, Plan der Rede für die Fraktion des Außerordentlichen IV. Gesamtrussischen Sowjetkongresses, Über die Ratifizierung des Brester Friedens. Plan der Rede für den Sowjetkongress, Bemerkungen zur Reorganisation der Staatlichen Kontrolle, Über polytechnischen Unterricht. Notizen zu den Thesen Nadeshda Konstantinowas, Plan der Rede für den X. Parteitag der KPR(B) über die Ersetzung der Ablieferungspflicht durch die Steuer, Plan der Rede für den II. Gesamtrussischen Kongress der Ausschüsse für politisch-kulturelle Aufklärung, Bemerkungen zur Geschichte der KPR, Plan der Rede für den 27. III. 1922, Plan des Referats für den IV. Kongress der Kommunistischen Internationale, Konzept einer Rede für den X. Gesamtrussischen Sowjetkongress und andere.

Wladimir Iljitsch Lenin, eigentlich Wladimir Iljitsch Uljanow (1870-1924) war ein russischer Politiker und kommunistischer Revolutionär sowie marxistischer Theoretiker, Vorsitzender der Bolschewiki (1903–1924), Regierungschef der Russischen SFSR (1917–1924) und der Sowjetunion (1922–1924), als deren Begründer er gilt.

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