Friedrich Adler vor dem Ausnahmegericht (1967)

18. und 19. Mai 1917
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  • Verlag: Europa Verlag, Wien
  • 01.01.1967
  • antiquarisches Buch
  • 280 Seiten
  • festgebunden mit Schutzumschlag
  • ISBN: ANTIDIV008
  • Buchtitel: Friedrich Adler vor dem Ausnahmegericht (1967)
  • Untertitel: 18. und 19. Mai 1917
  • ISBN: ANTIDIV008
  • Verlag: Europa Verlag, Wien
  • Produktart: antiquarisches Buch
  • Seiten: 280
  • Erscheinung: 01.01.1967
  • Einband: festgebunden mit Schutzumschlag
  • Auflage: 1. Auflage
  • Format: 130 x 208 mm

altersbedingter, guter Zustand; Schutzumschlag oben eingerissen und am Rücken verblasst

Am 21. Oktober 1916 betritt ein junger Mann das Hotel Meißl & Schadn auf der Wiener Kärntnerstraße, geht in den Speisesaal, nimmt ein Mittagessen ein und erschießt den anwesenden österreichischen Ministerpräsidenten Karl Graf Stürgkh. Bei dem Attentäter handelt es sich um den bekannten Sozialdemokraten Friedrich Adler, der mit seiner Tat nicht nur gegen die Gräuel des Ersten Weltkrieges und die Notverordnungen des Ministerpräsidenten protestierte, sondern auch gegen die bellizistische Haltung seiner eigenen Partei. 50 Jahre danach erscheint nun die Dokumentation des Gerichtsverfahrens, in der Tathergang und die Rechtfertigung des Täters minutiös recherchiert werden. „Vor dem Ausnahmegericht“ besteht in seinem Hauptteil aus dem Protokoll der Gerichtsverhandlung, das noch von Friedrich Adler selbst editiert wurde.  

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