Polylog denken

Überlegungen zu einer interkulturell-philosophischen Minimalregel
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  • Verlag: Facultas
  • 15.01.2018
  • Buch
  • 351 Seiten
  • Paperback
  • ISBN: 978-3-7089-1579-1
  • Buchtitel: Polylog denken
  • Untertitel: Überlegungen zu einer interkulturell-philosophischen Minimalregel
  • ISBN: 978-3-7089-1579-1
  • Verlag: Facultas
  • Produktart: Buch
  • Seiten: 351
  • Erscheinung: 15.01.2018
  • Einband: Paperback
Interkulturelles Philosophieren ist gekennzeichnet durch ein Streben nach Vorurteilslosigkeit, ein macht- und diskurskritisches Bewusstsein sowie Neugierde auf fremde kulturelle Traditionen und intellektuelle Ansätze.

Franz Martin Wimmer hat diese polyloge Haltung interkulturellen Philosophierens in einer „Minimalregel“ zum Ausdruck gebracht: „Halte keine philosophische These für gut begründet, an deren Zustandekommen nur Menschen einer einzigen kulturellen Tradition beteiligt waren.“ Diese Minimalregel und die damit verbundenen Anstöße werden von Philosoph*innen und von Wissenschaftler*innen aus unterschiedlichen Disziplinen untersucht und im Licht möglicher Weiterentwicklungen reflektiert.
Franz Gmainer-Pranzl ist seit 2009 Professor und Leiter des Zentrums Theologie Interkulturell und Studium der Religionen an der Universität Salzburg.

Britta Saal studierte Kunst in Höhr-Grenzhausen und Philosophie in Düsseldorf (Promotion in Bremen 2012). Sie ist freiberuflich und seit 2015 im Bereich „Philosophieren mit Kindern“ in Wuppertal tätig.
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