Die Welt als Wille und Vorstellung II

Sämtliche Werke in fünf Bänden Bd. II
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  • Verlag: Suhrkamp
  • 23.11.1986
  • Buch
  • 925 Seiten
  • kartoniert
  • ISBN: 978-3-518-28262-5
  • AutorInnen: Arthur Schopenhauer
  • Buchtitel: Die Welt als Wille und Vorstellung II
  • Untertitel: Sämtliche Werke in fünf Bänden Bd. II
  • ISBN: 978-3-518-28262-5
  • Verlag: Suhrkamp
  • Produktart: Buch
  • Seiten: 925
  • Erscheinung: 23.11.1986
  • Einband: kartoniert
  • Reihe (Titel): suhrkamp taschenbuch wissenschaft
  • Bandnummer: 662
  • Auflage: 12. Auflage
  • Format: 108 x 178 mm
Inhalt

DIE WELT ALS WILLE UND VORSTELLUNG
Zweiter Band, welcher die Ergänzungen zu den vier Büchern des ersten Bandes enthält
Ergänzungen zum ersten Buch:
Erste Hälfte: die Lehre von der anschaulichen Vorstellung (Kap. 1. Zur idealistischen Grundansicht / 2. Zur Lehre von der anschauenden oder Verstandes-Erkenntnis / 3.Über die Sinne / 4. Von der Erkenntnis a priori)
Zweite Hälfte: die Lehre von der abstrakten Vorstellung oder dem Denken (Kap. 5. Vom vernunftlosen Intellekt / 6. Zur Lehre von der abstrakten oder Vernunft-Erkenntnis / 7. Vom Verhältnis der anschauenden zur abstrakten Erkenntnis / 8. Zur Theorie des Lächerlichen / 9. Zur Logik überhaupt / 10. Zur Syllogistik / 11. Zur Rhetorik / 12. Zur Wissenschaftslehre / 13. Zur Methodenlehre der Mathematik / 14. Über die Gedankenassoziation / 15. Von den wesentlichen Unvollkommenheiten des Intellekts / 16. Über den praktischen Gebrauch der Vernunft und den Stoizismus / 17. Über das metaphysische Bedürfnis des Menschen)
Ergänzungen zum zweiten Buch:
Kap. 18. Von der Erkennbarkeit des Dinges an sich / 19. Vom Primat des Willens im Selbstbewußtsein / 20. Objektivation des Willens im tierischen Organismus / 21. Rückblick und allgemeinere Betrachtung / 22. Objektive Ansicht des Intellekts / 23. Über die Objektivation des Willens in der erkenntnislosen Natur / 24. Von der Materie / 25. Transzendente Betrachtung über den Willen als Ding an sich / 26. Zur Teleologie / 27. Vom Instinkt und Kunsttrieb / 28. Charakteristik des Willens zum Leben
Ergänzungen zum dritten Buch:
Kap.29. Von der Erkenntnis der Ideen / 30. Vom reinen Subjekt des Erkennens / 31. Vom Genie / 32. Über den Wahnsinn / 33. Vereinzelte Bemerkungen über Naturschönheit / 34. Über das innere Wesen der Kunst / 35. Zur Ästhetik der Architektur / 36. Vereinzelte Bemerkungen zur Ästhetik der bildenden Künste / 37. Zur Ästhetik der Dichtkunst / 38. Über Geschichte / 39. Zur Metaphysik der Musik
Ergänzungen zum vierten Buch:
Kap. 40. Vorwort / 41. Über den Tod und sein Verhältnis zur Unzerstörbarkeit unsers Wesens an sich / 42. Leben der Gattung / 43. Erblichkeit der Eigenschaften / 44. Metaphysik der Geschlechtsliebe / 45. Von der Bejahung des Willens zum Leben / 46. Von der Nichtigkeit und dem Leiden des Lebens / 47. Zur Ethik / 48. Zur Lehre von der Verneinung des Willens zum Leben / 49. Die Heilsordnung / 50. Epiphilosophie
Textkritisches Nachwort / Register
Arthur Schopenhauer wurde am 22. Februar 1788 in Danzig geboren. Sein Vater entstammte einer angesehenen Danziger Kaufmannsdynastie, seine Mutter Johanna Schopenhauer wurde später eine bekannte Schriftstellerin. Als Kind zog er mit seiner Familie nach Hamburg, wo der Vater 1805 verstarb. Während Schopenhauers Mutter und Schwester nach Weimar übersiedelten, blieb er in Hamburg und konnte durch seinen Anteil am väterlichen Erbe frei von finanziellen Sorgen leben. 1809 begann er an der Universität Göttingen ein Studium der Medizin, das er jedoch bald zugunsten der Philosophie aufgab. Über seine in Weimar lebende Mutter wurde er mit Goethe bekannt. 1816 veröffentlichte Schopenhauer eine eigene Farbenlehre mit dem Titel Ueber das Sehn und die Farben, was zu einer Verstimmung mit Goethe führte. 1819 erschien Schopenhauers Hauptwerk Die Welt als Wille und Vorstellung, das im Laufe der Jahre von ihm jedoch noch erheblich erweitert wurde. 1820 begann Schopenhauer an der noch jungen Berliner Universität zu lehren. Er war ein bedeutender Schüler Kants und vertrat als einer der ersten Philosophen im deutschsprachigen Raum die Überzeugung, daß der Welt ein unvernünftiges Prinzip zugrundeliege. Schopenhauer starb am 21. September 1860 in Frankfurt am Main.

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