Kritik der Urteilskraft / Schriften zur Ästhetik und Naturphilosophie

Text und Kommentar
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  • Verlag: Deutscher Klassiker Verlag
  • 23.03.2009
  • Buch
  • 1387 Seiten
  • Paperback
  • ISBN: 978-3-618-68037-6
  • AutorInnen: Immanuel Kant
  • Buchtitel: Kritik der Urteilskraft / Schriften zur Ästhetik und Naturphilosophie
  • Untertitel: Text und Kommentar
  • ISBN: 978-3-618-68037-6
  • Verlag: Deutscher Klassiker Verlag
  • Produktart: Buch
  • Seiten: 1387
  • Erscheinung: 23.03.2009
  • Einband: Paperback
  • Reihe (Titel): Deutscher Klassiker Verlag im Taschenbuch
  • Bandnummer: 37
  • Auflage: 1. Auflage
  • Format: 108 x 177 mm
Kants Schriften zur Ästhetik und Naturphilosophie in einem Band: Dieses auf den ersten Blick überraschende Nebeneinander entspricht Kants eigener Überzeugung von der innigen Nähe beider Disziplinen, wie sie sich insbesondere in der Kritik der Urteilskraft ausdrückt. Alle Texte des Bandes, außer den Reflexionen zur Ästhetik, stammen aus Kants kritischer Phase.

Der Text der Ausgabe geht auf die Originaldrucke zurück. Der Kommentar erläutert die Texte in ihrem geistes- und philosophiegeschichtlichen, aber auch im werkgeschichtlichen Zusammenhang. In ihren Stellenkommentaren geht sie weiter als irgendeine frühere Edition.
Im Frühjahr wird ein ungewöhnliches doppeltes Kant-Jubiläum gefeiert: sein 200. Todestag am 12. Februar und sein 280. Geburtstag am 22. April. Anläßlich dieses Jubiläums erscheinen eine Reihe von Bänden, die das Werk, aber auch das Wirken Kants in seiner ganzen Spannbreite beleuchten und dabei von wissenschaftlichen Grundlagentexten bis hin zu leicht verständlichen Sammlungen und Arsenij Gulygas eindrucksvoller Biographie Kants reichen. Georg Mohrs epochale Edition von Kants Theoretischer Philosophie, die neben der Kritik der reinen Vernunft auch zwei weitere Schlüsseltexte umfaßt, ist fraglos ein Meilenstein der Kant-Forschung. Mit Gernot und Hartmut Böhmes Das Andere der Vernunft wird ein Klassiker der kulturwissenschaftlich-philosophischen Auseinandersetzung mit Kant wieder aufgelegt. Er ergänzt maßgebliche Arbeiten zu Kant, wie etwa Otfried Höffes "Königliche Völker". Zu Kants kosmopolitischer Rechts- und Friedensethik (stw 1170), den Diskussionsband Frieden durch Recht (stw 1269) zu Kants Friedensidee oder den von Gerhard Schönrich und Yasushi Kato herausgegebenen Band Kant in der Diskussion der Moderne (stw 1223). In der anerkannten Edition von Wilhelm Weischedel bietet die Studienausgabe der drei Kritiken eine preisgünstige Zusammenstellung der Hauptwerke Kants für Studierende und Interessierte. Wilhelm Weischedel ist auch der Herausgeber des Kant-Breviers. Dort wird der Denker und Diskutant Kant interessierten Lesern in faßlicher Form vorgestellt. Weischedel hat eine gründliche und repräsentative Auswahl in der Tradition antiker Breviaria getroffen, die Themengebiete von "Metaphysik" bis "Frauenzimmer", von "Sittengesetz" bis "Lachen und Weinen" umfaßt. Kants vermeintlich unspektakuläres Leben, das er ausschließlich in Königsberg verbrachte, wird in Gulygas Kant-Biographie im Kontext der radikalen historischen Umwälzungen dargestellt, die nicht nur Kants Epoche geprägt haben, sondern bis weit in die Gegenwart wirken. Kant erscheint dabei als emblematische Figur einer Zeit, in der das Programm der Aufklärung seine philosophisch präzise und wirkmächtige Gestaltung fand.
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