Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse 1830. Dritter Teil. Die Philosophie des Geistes

Werke in 20 Bänden mit Registerband Bd. 10
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  • Verlag: Suhrkamp
  • 26.04.1986
  • Buch
  • 432 Seiten
  • kartoniert
  • ISBN: 978-3-518-28210-6
  • AutorInnen: Hegel, Georg Wilhelm Friedrich
  • Buchtitel: Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse 1830. Dritter Teil. Die Philosophie des Geistes
  • Untertitel: Werke in 20 Bänden mit Registerband Bd. 10
  • ISBN: 978-3-518-28210-6
  • Verlag: Suhrkamp
  • Produktart: Buch
  • Seiten: 432
  • Erscheinung: 26.04.1986
  • Einband: kartoniert
  • Reihe (Titel): suhrkamp taschenbuch wissenschaft
  • Bandnummer: 610
  • Auflage: 10. Auflage
DRITTER TEIL - PHILOSOPHIE DES GEISTES § 377-577
Einleitung: § 377
Begriff des Geistes. §381
Einteilung. § 385
Erste Abteilung: Der subjektive Geist. § 387-482
A. Anthropologie. Die Seele. § 388
a. Die natürliche Seele. § 391 (a. Natürliche Qualitäten. § 392 / ß. Natürliche Veränderungen. § 396 / ?. Empfindung. § 399) / b. Die fühlende Seele. § 403 (a. Die fühlende Seele in ihrer Unmittelbarkeit. §405 / ß. Selbstgefühl. § 407 / ?. Die Gewohnheit. § 409) / c. Die wirkliche Seele. §411
B. Die Phänomenologie des Geistes. Das Bewußtsein. § 413
a. Das Bewußtsein als solches. §418 (a. Das sinnliche Bewußtsein. § 418 / ß. Das Wahrnehmen. § 420 / ?. Der Verstand. § 422) / b. Das Selbstbewußtsein. § 424 (a. Die Begierde. § 426 / ß. Das anerkennende Selbstbewußtsein. § 430 / ?. Das allgemeine Selbstbewußtsein. § 436) / c. Die Vernunft. § 438
C. Psychologie. Der Geist. § 440
a. Der theoretische Geist. § 445 (a. Anschauung. § 446 / ß. Die Vorstellung. §451: 1. Die Erinnerung. §452 / 2. Die Einbildungskraft. § 455 / 3. Das Gedächtnis. § 461 / ?. Das Denken. § 465) / b. Der praktische Geist. § 469 (a. Das praktische Gefühl. § 471 / ß. Die Triebe und die Willkür. § 473 / ?. Die Glückseligkeit. § 479) / c. Der freie Geist. §481
Zweite Abteilung: Der objektive Geist. § 483-552
A. Das Recht. § 488
a. Eigentum. § 488 / b. Vertrag. § 493 / c. Das Recht gegen das Unrecht. § 496
B. Die Moralität. § 503
a. Der Vorsatz. § 504 / b. Die Absicht und das Wohl. § 505 / c. Das Gute und das Böse. § 507
C. Die Sittlichkeit. §513
a. Die Familie. § 518 / b. Die bürgerliche Gesellschaft. §523 (a. Das System der Bedürfnisse. § 524 / ß. Die Rechtspflege. § 529 / ?. Die Polizei und die Korporation. § 533) / c. Der Staat. §535 (a. Inneres Staatsrecht. § 537 / ß. Das äußere Staatsrecht. § 547 / ?. Die Weltgeschichte. § 548)
Dritte Abteilung: Der absolute Geist. § 553-577
A. Die Kunst. § 556
B. Die geoffenbarte Religion. § 564
C. Die Philosophie. § 572
ANHANG
Konzept der Rede beim Antritt des philosophischen Lehramtes an der Universität Berlin
Anmerkung der Redaktion zu Band 8, 9 und 10
Georg Wilhelm Friedrich Hegel wurde am 27. August 1770 in Stuttgart geboren und starb am 14. November 1831 in Berlin. Er wuchs in einem pietistischen Elternhaus auf. Vermutlich ab 1776 besuchte Hegel ein Gymnasium in Stuttgart, seit 1784 das Obergymnasium. Seine Interessen waren breit gestreut. Besonderes Augenmerk widmete er der Geschichte, insbesondere der Antike und den alten Sprachen. Ein weiteres frühes Interesse bildete die Mathematik. 1788 nahm Hegel an der Tübinger Universität das Studium der Theologie auf. Im September 1790 erhielt er den Grad eines Magisters der Philosophie, 1793 wurde ihm das theologische Lizenziat verliehen. Hegel profitierte viel von dem intellektuellen Austausch mit seinen später berühmten Zimmergenossen Hölderlin und Schelling. Sie hegten große Sympathie für die revolutionären politischen Ereignisse in Frankreich. Jedoch fand später durch das Scheitern Napoleons eine politische Umorientierung bei Hegel statt. Er wurde ein Anhänger der konstitutionellen Monarchie Preußens und söhnte sich mit den politischen Gegebenheiten aus. Hegels Philosophie erhebt den Anspruch, die gesamte Wirklichkeit in der Vielfalt ihrer Erscheinungsformen einschließlich ihrer geschichtlichen Entwicklung zusammenhängend, systematisch und definitiv zu deuten. In ihrer Wirkung auf die westliche Geistesgeschichte ist sie mit dem Werk von Platon, Aristoteles und Kant vergleichbar. Sein philosophisches Werk Phänomenologie des Geistes aus dem Jahre 1807 zählt zu den wirkmächtigsten Werken der Philosophiegeschichte überhaupt.

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