Kritik des Transhumanismus

Über eine Ideologie der Optimierungsgesellschaft
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  • Verlag: transcript
  • 01.10.2018
  • Buch
  • 178 Seiten
  • Paperback
  • ISBN: 978-3-8376-4287-2
  • AutorInnen: Spreen, Dierk; Flessner, Bernd; Hurka, Herbert M.; Rüster, Johannes
  • Buchtitel: Kritik des Transhumanismus
  • Untertitel: Über eine Ideologie der Optimierungsgesellschaft
  • ISBN: 978-3-8376-4287-2
  • Verlag: transcript
  • Produktart: Buch
  • Seiten: 178
  • Erscheinung: 01.10.2018
  • Einband: Paperback
  • Reihe (Titel): Kulturen der Gesellschaft
  • Bandnummer: 32
  • Auflage: 1. Auflage
Der Transhumanismus ist eine Sozialtheorie, die die moralische Pflicht zur Überschreitung der Grenzen des Menschen formuliert. Im Kontext des Wandels hin zu einer Optimierungs- und Upgradekultur sowie der umfassenden Digitalisierung kommt einer solchen Sozialtheorie besondere Bedeutung zu. Aber kann man aus den gesellschaftlichen Veränderungen, die Leben und Körper, Kommunikation und Arbeit sowie Selbst- und Weltverhältnisse in der Tat zutiefst betreffen, wirklich die Anzeichen einer innerweltlichen transhumanen Erlösung herauslesen?
Die Autoren des Bandes zeigen Perspektiven auf, die diese gesellschaftlichen Wandlungsprozesse ernst nehmen, aber zu ihrer humanen Gestaltung aufrufen.
Dierk Spreen (PD Dr.), geb. 1965, ist Soziologe und Politologe. Er arbeitet als Büroleiter für einen Landtagsabgeordneten der SPD Berlin und nimmt Lehraufträge an der Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) wahr. Schwerpunkte seiner wissenschaftlichen Tätigkeit sind Sicherheitssoziologie, Mediensoziologie und Soziologie der artifiziellen Gesellschaft.
Bernd Flessner (Dr.), geb. 1957, arbeitet als Zukunftsforscher am Zentralinstitut für Wissenschaftsreflexion und Schlüsselqualifikationen (ZiWiS) der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU). Als wissenschaftlicher Beirat des Deutschen Museums München ist er für die neue Dependance in Nürnberg zuständig.
Herbert M. Hurka, geb. 1949, lebt als freier Publizist bei Freiburg im Breisgau. Seine Themenfelder sind Kultur-, Medien- und Kunsttheorie. Er ist Redaktionsmitglied bei »Ästhetik und Kommunikation« und freier Mitarbeiter der »Badischen Zeitung«.
Johannes Rüster (Dr.), geb. 1976, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachbereich Theologie der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und Redaktionsleiter der Gymnasialpädagogischen Materialstelle der ELKB. Er forscht u.a. zu den Wechselwirkungen von Religion und Phantastik und ihren didaktischen Konsequenzen.
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