Philosophische Schriften 6 Bde.

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  • Verlag: Meiner
  • 01.04.2019
  • Buch
  • 1930 Seiten
  • gebunden
  • ISBN: 978-3-7873-3550-3
  • AutorInnen: Aristoteles
  • Buchtitel: Philosophische Schriften 6 Bde.
  • ISBN: 978-3-7873-3550-3
  • Verlag: Meiner
  • Produktart: Buch
  • Seiten: 1930
  • Erscheinung: 01.04.2019
  • Einband: gebunden
  • Reihe (Titel): Philosophische Bibliothek
  • Bandnummer: 721-726
  • Auflage: 1. Auflage
Diese Leseausgabe der philosophischen Schriften des Aristoteles enthält die aristotelischen Texte nach den aktuellen PhB-Ausgaben. Erstmals erscheinen die Texte in einem einheitlichen Satzbild. Gegenüber der Vorgängerausgabe der »Philosophischen Schriften« wurden veraltete durch neue Übersetzungen ersetzt.

In dieser Leseausgabe werden die philosophischen Schriften des Aristoteles in der heute eingeführten Abfolge präsentiert. Als Grundlage dienten die aktuellen Studienausgaben in der »Philosophischen Bibliothek«, wobei auf den Abdruck des griechischen Textes verzichtet wurde. Kurze Vorbemerkungen zu den einzelnen Bänden geben eine erste Orientierung. Die Randverweise auf die Paginierung der Gesamtausgabe der überlieferten Werke des Aristoteles von Immanuel Bekker (Berlin 1831-1870), nach der üblicherweise zitiert wird, ermöglichen ein leichtes und schnelles Auffinden gesuchter Textstellen.

Bandübersicht:
Band 1: Kategorien; Hermeneutik oder vom sprachlichen Ausdruck; Porphyrios: Einführung in die Kategorien des Aristoteles; Erste Analytik (alle übersetzt von Hans Günter Zekl); Zweite Analytik (übersetzt von Wolfgang Detel)
Band 2: Topik; Sophistische Widerlegungen (übersetzt von Hans Günter Zekl)
Band 3: Nikomachische Ethik (übersetzt von Eugen Rolfes)
Band 4: Politik (übersetzt von Eckart Schütrumpf) Band 5: Metaphysik (übersetzt von Horst Seidl)
Band 6: Physik (übersetzt von Hans Günter Zekl); Über die Seele (übersetzt von Klaus Corcilius)
Aristoteles wird 384 v. Chr. in Stagira (Thrakien) geboren und tritt mit 17 Jahren in die Akademie Platons in Athen ein. In den 20 Jahren, die er an der Seite Platons bleibt, entwickelt er immer stärker eigenständige Positionen, die von denen seines Lehrmeisters abweichen. Es folgt eine Zeit der Trennung von der Akademie, in der Aristoteles eine Familie gründet und für 8 Jahre der Erzieher des jungen Alexander des Großen wird. Nach dessen Thronbesteigung kehrt Aristoteles nach Athen zurück und gründet seine eigene Schule, das Lykeion. Dort hält er Vorlesungen und verfaßt die zahlreich überlieferten Manuskripte. Nach Alexanders Tod, erheben sich die Athener gegen die Makedonische Herrschaft, und Aristoteles flieht vor einer Anklage wegen Hochverrats nach Chalkis. Dort stirbt er ein Jahr später im Alter von 62 Jahren.
Die Schriften des neben Sokrates und Platon berühmtesten antiken Philosophen zeigen die Entwicklung eines Konzepts von Einzelwissenschaften als eigenständige Disziplinen. Die Frage nach der Grundlage allen Seins ist in der „Ersten Philosophie“, d.h. der Metaphysik jedoch allen anderen Wissenschaften vorgeordnet. Die Rezeption und Wirkung seiner Schriften reicht von der islamischen Welt der Spätantike bis zur einer Wiederbelebung seit dem europäischen Mittelalter. Aristoteles’ Lehre, daß die Form eines Gegenstands das organisierende Prinzip seiner Materie sei, kann als Vorläufer einer Theorie des genetischen Codes gelesen werden.
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